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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:28.05.25 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich hatte ja auf irgendeinen Deal gehofft, der Isabella zumindest eine bedingte Freiheit gibt, das wäre ja die Stelle als Haushälterin gewesen. Jetzt schwant mir ganz übles. Ich kann nur hoffen, dass es noch irgendeinen Hoffnungsschimmer gibt, aber sehen tu ich keinen.
Danke für die Fortsetzung, aber wenn die Geschichte nicht mit Selbstmord unserer Protagonistin enden soll, muss noch was kommen.
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:31.05.25 07:43 IP: gespeichert Moderator melden



@FazerTom, ChasHH, winipu77, Adriana0306:

Vielen Dank für Eure Kommentare. Es freut mich wirklich sehr, dass Ihr auch mit unserer armen Isabella mitfiebert.



@FazerTom:
tut mir leid, wenn ich Dich mit dem letzten Kapitel enttäuschen musste.

Der Gouverneur hat vielleicht sein Studium abgebrochen oder bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben und vielleicht hat er auch Erinnerungslücken. Wahrscheinlich bezahlt er die Bewirtungen seiner Kumpels, seine Reisen, seinen Barbier und seine Porträtmaler mit Staatsgeld. Darüber hinaus hat er mit Sicherheit auch noch eine persönliche schwarze Kasse für seine nicht ganz legalen Geschäfte. Dass er nationalistisch, rassistisch und sexistisch ist, wissen wir eh schon.

Aber eines kann er als „Spitzenpolitiker“ ganz hervorragend, nämlich Machtpolitik und Networking.
Von daher wäre (bzw. war) es ein großer Fehler, ihn zu unterschätzen.

Nein, unser Gouverneur sitzt fest im Sattel und es niemand in Sicht, der an seinem Stuhl sägen würde. Potentielle Konkurrenten hat er im Mutti-Style vermutlich längst abgeräumt.

Für Isabella habe ich in diesem Moment eigentlich nur eine gute Nachricht: Diese Geschichte ist immer noch nicht zu Ende…


@ChasHH:
Ich hatte ja versucht, meinen Lesern auch ein bisschen falsche Hoffnung zu machen, so wie Isabella sich falsche Hoffnung gemacht hat. Anscheinend ist mir das aber nicht bei allen gelungen


@winipu77:
Ja, da hat sich die Arme wirklich in was reingeritten.
In was, das werde ich in den nächsten Kapiteln erzählen, also bleib dabei


@Adriana0306:
Tut mir leid, wenn ich auch Dich enttäuschen musste...

Sicherlich wäre die Stelle als Haushälterin ein kleiner Fortschritt gewesen.
Andererseits hätte das auch ein Wechsel vom Regen in die Traufe sein können... Du hast ja gelesen, warum die Stelle als Haushälterin frei wird...
(Apropos, hat jemand gelesen, wie das Hospiz heißt? Das passt dann zur Verwunderung des Bischofs...)

Tja, bestimmt hat der Gouverneur keine Dankesrede für Isabella vorbereitet...

Du hast Recht, momentan ist wirklich keine Rettung in Sicht. Den einzigen Hinweis, den ich in Kapitel 13 (ausgerechnet) auf eine mögliche Rettung versteckt habe, war so klein, dass weder Isabella noch ein Leser diesen sehen konnten.

Ich hatte ja früher schon versprochen, dass diese Geschichte nicht mit einem Selbstmord endet. So schnell nahmen sich Sklav*innen nicht das Leben. Und auch Isabella ist stark genug, diese Geschichte bis zum (bitteren? glücklichen?) Ende durchzustehen.
Aber auch das hatte ich ja früher schon mal geschrieben: Man weiß nie, wann ganz unten ist und wann es wieder bergauf geht. Den Tiefpunkt (aus Isabellas Sicht, hoffentlich nicht der Geschichte!) hatten wir anscheinend noch nicht.

Aber eines ist sicher: Da kommt in der Tat noch was

Das bring mich zurück zu Deiner Frage, wo wir uns befinden:
Ich hatte ja früher auch schon mal geschrieben, dass ein Leser sich mal ein klassisches Drama gewünscht hatte.
Also wenn diese Geschichte ein Drama in fünf Akten wäre, dann befinden wir uns nun im 3. Akt, ich glaube, damit verrate ich nicht zu viel...

https://www.storyboardthat.com/de/articl...nf-akt-struktur



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 31.05.25 um 07:46 geändert
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Neuschreiber63
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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:01.06.25 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


35. Bittere Konsequenzen für meine Petition, Teil 1


Ich hatte bereits eine schlimme Vorahnung, warum ich am Sonntagnachmittag zum Gouverneur gerufen wurde.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-you-1201336500

Vielleicht sollte ich besser nicht dort hingehen, bestimmt erwartete mich dort nichts Gutes.
Allerdings hatte ich keine andere Wahl, ich war hier im Palast gefangen und ich hätte nicht gewusst, wo ich mich hätte verstecken sollen.

Auch Jeronimo hatte wohl keine andere Wahl als den Befehl seines Chefs auszuführen, alles andere wäre ihm vermutlich nicht gut bekommen. Daher würde er mich zum Gouverneur bringen, zur Not auch gegen meinen Willen, daran bestand kein Zweifel.

Obwohl ich die Antwort eigentlich kannte, fragte ich Jeronimo dennoch:
„Do I really have to come?“

Traurig antwortete er mir:
„I don’t think it will be any better if you resist.“

Mehr musste er nicht sagen.


So folgte ich Jeronimo lieber freiwillig hinauf zum Büro des Gouverneurs.

Jeronimo klopfte und öffnete nach einer Antwort die Tür.

Mir blieb vor Angst fast das Herzen stehen, als Jeronimo meine Hand nahm und mich hineinführte.


Der Gouverneur saß wieder an seinem Schreibtisch.
Er war nicht gut gelaunt, das konnte ich auf den ersten Blick sehen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ngry-1201338024

Wobei, „nicht gut gelaunt“ war maßlos untertrieben, er war wütend, zornig.

So fauchte er mich auch sofort an:
„Hinknien!“

Mir wurde angst und bange.

Eingeschüchtert löste ich mich von Jeronimos Hand und kniete mich wie geheißen vor seinem Schreibtisch hin.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...lave-1201339625
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ions-1201348184

Jeronimo blieb neben der Tür stehen und warf mir noch einen traurigen Blick nach.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-too-1201339764


Dann begann der Gouverneur seine Tirade:
„Sklavin, was fällt Dir ein, den Bischof ohne meine Erlaubnis um Hilfe zu fragen?
Du gehörst MIR, sonst niemandem!
Du bist MEINE und nur meine Sklavin!
ICH bin Dein Herr, dem Du zu gehorchen hast!
Sonst niemand!
Und wenn Du etwas möchtest, hast Du MICH zu fragen, ist das klar?
Nicht Thasima, nicht Jeronimo, nicht den Bischof und auch sonst niemand!
IST DAS KLAR?“


Kleinlaut antwortete ich nur: „Sim, senhor.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ng-3-1201340946
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ng-2-1201340776

Das beruhigte den Gouverneur – meinen Besitzer – aber auch nicht:
„Dir geht es wohl zu gut, Du undankbares Luder?
Du weißt gar nicht, wir gut Du es bei mir hast!
Möchtest Du lieber woanders hin?
Ich kenne ein paar afrikanische Häuptlinge auf dem Festland, ich kann Dich gerne an einen von ihnen verschenken!
Dann kannst Du untertags auf deren Manjok-Plantagen schuften und am Abend in deren Hütten schwarze Babys zeugen!
Willst Du das lieber?“


Ich wusste nicht, was es für einen Unterschied machte, ob man schwarze oder weiße Babys zeugte.
Ich wollte momentan weder das eine noch das andere. Aber die Sklavin eines afrikanischen Häuptlings wollte ich tatsächlich auch nicht sein. Das Leben hier im Palast war die Hölle, aber vermutlich ging es noch schlimmer.

Vielleicht, ich weiß nicht warum, klammerte ich mich auch immer noch an den Strohhalm, dass mir Jeronimo doch eines Tages helfen würde, meine Freiheit zurückzubekommen. Irgendwie. Diese Hoffnung konnte ich wohl endgültig begraben, wenn mich der Gouverneur an einen afrikanischen Häuptling auf dem Festland verschenken würde.

So antwortete ich wiederum kleinlaut:
„Não, senhor. Das möchte ich nicht.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...that-1201341280
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...at-2-1201341655

Der Gouverneur hatte sich anscheinend zumindest ein ganz klein wenig beruhigt:
„Das glaube ich auch, dass Dir das nicht gefallen würde.
Für eine niederländische Ketzerin behandle ich Dich wirklich zu gut.
Und Du dankst es mir, indem Du Dich beim Bischof beschwerst.
Ich werde Dir eine Lehre erteilen, damit Du nicht mehr auf dumme Gedanken kommst!“


Er wandte sich kurz zu Jeronimo, der immer noch neben der Tür stand, und ebenfalls einen eingeschüchterten Eindruck machte:
„Jeronimo, hast Du das auch verstanden?
Wie kommst Du überhaupt auf die Idee, für eine meiner Sklavinnen beim Bischof eine Audienz zu erbitten?
Deine Aufgabe ist es, die Sklaven und Sklavinnen zu befehligen, nicht diesen zur Freiheit zu verhelfen!
Ich hoffe, dass so etwas nie wieder vorkommt, sonst… werde ich mir etwas überlegen, das Dir ganz sicher nicht gefallen wird!
Ich weiß, dass Deine Familie den König kennt, darum werde ich Dir heute eine Strafe ersparen. Aber ein zweites Mal werde ich darauf keine Rücksicht nehmen!“



Jeronimo war sichtlich blass geworden.

Er senkte den Kopf und antwortete:
„Compreendo, Senhor De Noronha, que isso não voltará a acontecer.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ning-1201341830

„Espero que sim para si. Este é o meu primeiro e último aviso.
Agora pode ir pensar no seu erro!“


Seine Stimme klang nicht sehr freundlich, in diesem Ton hatte der Gouverneur noch nie mit Jeronimo geredet. Offensichtlich war der Statthalter auch über Jeronimo sehr verärgert.

Jeronimo antwortete kurz:
„Sim, senhor de Noronha.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nimo-1201342098

Er verbeugte sich und verließ dann wie befohlen das Büro.

Mir warf er nur einen ganz kurzen, traurigen Blick zu, mehr traute er sich vermutlich nicht.

Wie gerne wäre ich mit ihm mitgegangen.

Im Gegensatz zu ihm war ich aber offensichtlich nicht entlassen.

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ChasHH
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Hamburg


Keep it closed!

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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:01.06.25 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sieht nicht gut aus für unsere Freundin. Der Gouverneur scheint blind vor Wut zu sein.

Gibt es denn gar keine Hilfe für Isa?
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:01.06.25 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, das sieht ja mal wirklich gar nicht gut aus und Jeronimo wird sich in Zukunft sicherlich ach dreimal überlegen ob er Isabella helfen wird. Ganz miese Aussichten, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
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Fazer-Tom
Fachmann

DL


Nie einen Schritt zurück.

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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:01.06.25 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da will ich gleich wie meine vorher Schreibenden hoffen dass es für Isa erträglich bleibt und sich die Situation irgendwann zu ihren Gunsten dreht.


Tom
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